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Donnerstag, 10. November 2011

Robert Enke - ein allzu kurzes Leben (Ronald Reng)

Das Buch, das Robert Enke selber schreiben wollte
Robert Enke war eine außergewöhnliche Persönlichkeit im deutschen Tor. Mit 20 berufen, für den  legendären FC Barcelona zu spielen, war er mit 25 ein vergessenes Talent. Als es schon fast zu spät schien, etablierte er sich doch noch als Weltklassetorwart. Ronald Reng – Journalist, Torwart und ein Freund Robert Enkes – schildert Erfolge und Misserfolge, aber vor allem erzählt er die Geschichte hinter dem öffentlichen Menschen, von seinen Hoffnungen und Schicksalsschlägen. Robert Enkes Selbstmord berührte und erschütterte Deutschland weit über die Welt des Fußballs hinaus. (Verlagsinfo)
Ein Buch das definitiv aufrüttelt und zeigt das Mensch egal in welcher Branche er tätig ist, egal welche Verantwortung er hat, oder er im Mittelpunkt der Medien steht - immer noch "MENSCH" ist und bleibt. Sind solche Schicksale nicht eigentlich ein "Augenöffner" der unsere Gesellschaft  transparent und ehrlich zeigt!? Leistungs-, Erfolgs- und Geltungsdruck - sind das die modernen Werte die das Leben sinnvoll machen? 

Michael Sterzik