Montag, 31. Oktober 2022

Buchtipp: "Geisterschrein" von Andreas Gößling


Vielleicht ist das jetzt im Genre "Thriller und Krimi" ein neuer Trend. Das Übersinnliche - dass es gibt - aber man mit der jetzigen Wissenschaft und Forschung (noch) nicht erklären kann ?! 

Die Quantenphysik, die immer noch in den Kindergartenschuhen steckt, stellt unser herkömmliches Verständnis von Raum und Zeit etwas auf den Kopf. Gibt es andere Dimensionen, und für uns die Möglichkeit nach unserem Tod als "Energie" mit Verstand weiterzuexistieren? Die Antwort dieser Fragen könnte uns unser eigener Tod beantworten? 
Spannend oder? 

Michael Sterzik 

Wahnsinn – oder Wissenschaft? 
Liebende – oder Mörderin?

Ein furioser Psychothriller über die Macht der Liebe und die Geister der Vergangenheit Pures Entsetzen erwartet Grete Reiter, als sie frühmorgens in der Suite eines Bangkoker Hotels erwacht: Miko, der mysteriöse Thailänder, in den sie sich nach nur einer Nacht rettungslos verliebt hat, wird eben aus dem 12. Stock in den Tod gestürzt. Grete flüchtet panisch zurück nach Deutschland, ebenso aus Furcht vor dem Mörder wie davor, dass man ihr den Mord anhängen könnte. Wochen später mitten in Berlin. Unvermittelt steht Grete Mikos exaktem Ebenbild gegenüber: dem Archäologen Lenny Mong, der einem uralten Geheimnis auf der Spur ist - einem Kult, der zu unglaublichen Dingen imstande gewesen sein könnte. Auch dazu, die Grenze zwischen Leben und Tod zu überwinden? Entgegen aller Vernunft wächst in Grete die Überzeugung, dass Lenny Miko ist … 

 Andreas Gößling, Experte auf dem Gebiet archaischer Kulte, haucht dem Mystery-Thriller neues Leben ein: Geschickt verknüpft er die Forschung über Verbindungen zwischen uralten Hochkulturen mit einer leidenschaftlichen Liebe, die selbst den Tod überwindet. Das Ergebnis ist ein furioser Thriller zwischen Thailand und Deutschland, der gekonnt auf dem schmalen Grat zwischen Erklärbarem und Übersinnlichem balanciert.(Verlaginfo)


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