Samstag, 8. September 2012

Das Lied des Todes - Axel S. Meyer

Ein düsteres Lied, stärker als Krieg, Tod und Verrat.

Im Spätsommer 955 tobt eine Schlacht, die die Zukunft des Abendlandes verändern wird: König Otto siegt über die Magyaren, und zieht sich damit den Neid seiner Gegner zu. Thankmar von der Mersburg ist einer von ihnen: besessen davon, seinem Onkel den Thron zu entreißen. Mit seinen Anhängern, den "Blutmänteln", zieht er durch die Länder des Nordens. Er brennt Städte nieder, raubt, plündert und foltert, spinnt Intrigen an den Herrscherhöfen. Nur eine stellt sich ihm in den Weg - die mächtige Seherin Velva. Als auch sie sterben soll, verflucht sie Thankmar mit dem "Lied des Todes". 
Ihr Sohn Aki schwört Rache. Und nicht nur er, sondern auch der geheimnisvolle Normannenkrieger Hakon versucht, das Unheil abzuwenden, das das Reich bedroht ...(Verlagsinfo)


Nach seinem Debütroman "Das Buch der Sünden" ist nun im Rowohlt Verlag der zweiter Titel des Autors Axel S. Meyer veröffentlicht worden: "Das Lied des Todes". 

Wieder einmal lässt er das Zeitalter der "Wikinger" aufleben und katapultiert den Leser in die Nordländer in denen es um das Jahr 955 n.Chr. turbulent und blutig zugeht. 

Ich bin sehr gespannt auf diesen Roman. Eine Rezension wird folgen.

Michael Sterzik




Keine Kommentare: