Sonntag, 6. März 2011

Die Pforten der Ewigkeit - Richard Dübell

1250: Mit dem Tod Kaiser Friedrichs II. beginnt die Zeit des großen Interregnums.

Ein Nachfolger ist noch nicht gefunden, das Reich in Aufruhr.
Im nahen Osten stirbt ein junger Mann in den Armen dreier Kreuzritter. Mit seinem letzten Atemzug berichtet er von einem Geheimnis, das der Kaiser ihm kurz vor seinem Tod anvertraute.

In der Nähe von Bamberg gründen einige unerschrockene Zisterzienserinnen eine neue Zelle inmitten des Waldes. Sie haben den Schutz der Einsamkeit dringend nötig, denn eine von ihnen hat Visionen und läuft Gefahr, als Ketzerin verbrannt zu werden.
Kreuzritter und Ordensschwestern treffen in der Stadt Wizinsten aufeinander.

Hand in Hand bauen sie ein neues Kloster, einen prächtigen Bau, der die Gemeinschaft unter den Schutz des neuen Kaisers stellen und die Pforten der Ewigkeit öffnen soll …
Richard Dübells großer Mittelalterroman um einen Klosterbau, eine mutige junge Nonne und die Liebe im Angesicht des Jüngsten Gerichts.

Ein vielversprechender, historischer Roman. Ich bin gespannt und freue mich auf den Titel.


Michael Sterzik



Bastei Lübbe

Hardcover, 861 Seiten
EUR 19,99
Ersterscheinung: 17.03.2011
ISBN: 978-3-7857-2422-4



Freitag, 4. März 2011

[Rezension] Die Blutsäule (Iris Kammerer)

Die Blutsäule – Iris Kammerer

Die Domhauptstadt Köln ist immer einen Besuch wert und die über 2000 Jahre alte Stadt am Rhein hat viel zu erzählen. Natürlich beherrscht die Kunst, sowie auch die Kultur diese Metropole und natürlich ist der Kölner Dom das traditionelle Ziel vieler Touristen.

Der Kölner Dom gehört zu den weltweit größten Kathedralen im gotischen Stil und seit 1996 gehört dieses imposante Bauwerk zum Weltkulturerbe der Unesco.

1248 wurde der gotische Bau vom Dombaumeister Gerhard von Rile begonnen. Sein Vorbild war die Kathedrale von Armiens. Er war der erste der Dombaumeister von Köln.

Iris Kammerer die schon brillante historische Romane wie „Varus“, und u.a. „Der Tribun“ erfolgreich verfasste und die bereits in mehreren Auflagen erschienen sind, lässt in ihrem neuesten Roman „Die Blutsäule“ die Stadt Köln und den Dombaumeister Gerhard von Rile eine Hauptrolle spielen.


 
Inhalt


 
Köln 1248: Der noch sehr junge Baumeister Gerhard von Rile hat in der Stadt am Rhein den Auftrag angenommen, eine prachtvolle Kathedrale zu errichten. Die Stadt Köln entwickelt sich rasant. Sie ist zu einem Magnet für Handwerker und Kaufleute geworden die im Schatten dieses Doms Reichtum und Rum wittern. Die Konflikte zwischen Klerus und Bürgerschaft nehmen zu und auch Gerhard von Rile und sein Neffe Gerwich geraten schnell zwischen die verfeindeten Fronten, genauso wie der eigentliche Stadtherr – der Erzbischof.

Als Gerwich unmittelbarer Zeuge eines Mordes wird, und dieser kein Einzelfall bleibt, überschlagen sich die Intrigen und Ereignisse innerhalb der Stadtmauern. Die beiden Predigermönche Albert von Lauingen und sein noch jünger Schüler Thomas von Aquin helfen Gerwich bei den Ermittlungen. Doch kein weltlicher Richter wird über die Verdächtigen urteilen können. Denn die „Blutsäule“ entscheidet letztlich über das Schicksal, über Schuld und Sühne der potentiell verdächtigen Personen.

Als „Gottesurteil“ soll diese Säule an der Jesus Christus gemartert und ausgepeitscht wurde, dienen. Denn das heilige Blut soll den Stein getränkt haben und den wahren Sünder entlarven oder freisprechen können.

Die Kölner die endlich Ruhe und Frieden in der Domstadt haben möchten, und die nicht zuletzt durch die Anbetung von Reliquien an Tourismus und Handel gut verdienen handeln durch Aberglauben gehetzt etwas vorschnell. Als der regulär durch die Blutsäule entlarvte Täter identifiziert und gefangen wird, und trotzdem noch weitere Morde geschehen, überschlagen sich die Ereignisse....


 
Kritik


 
Iris Kammerer hat ihren Schauplatz hervorragend gewählt. Köln sprüht ja förmlich über von Geschichte, aber nicht nur durch die auch schon damals im Jahre 1248, gab es umfangreiche Intrigen unter den Kaufleuten, Handwerkern, den Stadträten. Auch die Kirchenväter wollten an den Touristen ihren Profit weiter ausbauen, und die Gewinnung von Macht und Einfluss rief doch weltliche Motivationen hervor.

Die Autorin hat wie schon erwartet hervorragend recherchiert und wer Köln kennt, wird im Lesen quasi an die Hand genommen und gleich durch die Domstadt spaziert. Hjer nimmt das Mittelalter Gestalt an, die Gassen, die verschiedenen Straßen und Plätze, der Bau des Kölner Doms – all das entwickelte sich in eine ungemein dichte Atmosphäre.

Doch nicht nur die Kunst und Kultur spielt in „Die Blutsäule“ eine tragende Rolle. Auch die Menschen die in dieser Metropole lebten, hat die Autorin realitätsnah und vielseitig aufleben lassen. Zudem Iris Kammerer noch sehr beispielhaft und sagen wir es ruhig, sehr lebhaft uns an deren täglichen Leben teilhaben lässt. Da wie immer die Kirche ihre Schäfchen leitete und führen wollte, wird das Thema Aberglauben hier auch stark thematisiert.

Das eine Säule einen Verbrecher entlarven oder einen Unschuldigen retten könnte, ist für unseren Intellekt nur schwerlich nachvollziehbar, doch für viele Personen im 13 Jahrhundert und auch noch später hatte der Glaube an Wunder und Reliquien eine immense Gewichtung. Doch nicht alle waren so gutgläubig, natürlich gab es auch Menschen die mit einer gewissen Skepsis solchen Wundern begegneten, aber ungefährlich war das freilich nicht. So oder so, dass Mittelalter war ein prägende Epoche, ein Zeitraum in der Kunst und Kultur, und natürlich auch die Architektur wahre Quantensprünge vollführte.

„Die Blutsäule“ von Iris Kammerer ist ein abwechslungsreicher und sehr, sehr spannender Roman der zu überzeugen weiß. Die Stadt am Rhein lebt hier auf, die Menschen und deren Schicksale werden vielfältig und überzeugend auf die frühmittelalterliche Bühne geworfen.

Es ist kein historischer Kriminalroman wie vielleicht der Leser ihn hier erwartet. Iris Kammerers Stil ist weit vielfältiger. Im Vordergrund stehen die sozialen Verflechtungen, die Intrigen der Händler, der Kampf um Macht und Einfluss in dieser Großstadt die alles dafür tut um wachsen zu können

Dem Leser wird Gerhard von Rile begegnen, der erste Dombaumeister zu Köln von dem nicht wirklich viel bekannt ist, aber viel vermutet wird. Iris Kammerer gibt diesen und anderen historischen Persönlichkeiten ein gewisses Gesicht, dass der Vergangenheit durchaus entsprechen könnte. Thomas von Aquin und Albertus Magnus sind zwei der herausragenden Geistliche denen hier die Autorin die Gelegenheit gibt in dieser Geschichte mitzuspielen.


 
Fazit


 
„Die Blutsäule“ von Iris Kammerer ist grandios und überzeugt nicht nur durch Spannung und Abwechslung in ihrem Roman, sondern auch durch eine sichere und realitätsnahe Beschreibung des Mittelalterlichen Kölns und seiner Bewohner.

Am liebsten möchte man sich auf den schnellsten Weg nach Köln begeben, um die Atmosphäre in der Nähe des Doms zu spüren, zu begreifen wie faszinierend und spannend eine Autorin „Köln“ beschreiben kann. 



Michael Sterzik




Mittwoch, 2. März 2011

Philip Le Roy - Phönix

Im eiskalten Fairbanks, Alaska werden in einem geheimen Labor die Leichen zweier Nobelpreisträger, eines FBI-Agenten und einer Krankenschwester gefunden. Noch Rätselhafter ist die Tatsache, dass die fünfte Leiche die Merkmale von zwei Toden aufweist, zwischen denen erheblich viel Zeit vergangen sein muss. Allen Anschein nach, wurde der Mann nach seinem Tod erfolgreich ins Leben zurückgeholt?!

Ist es den Wissenschaftlern gelungen den Tod auszutricksen? Nur – wer könnte Interesse haben, die Spuren einer derartigen Sensation zu vertuschen? Ex-Profiler Nathan Love, ein Experte für asiatische Kampfkünste ist ein Profi für solch mysteriöse Verbrechen, doch hier gerät er an Gegner, die Mächtig genug sind alles und jedem zu kontrollieren und für die Mord nur ein Mittel zum Zweck ist.

Ein harter, spannender und überraschender Thriller des neuen Bestsellerautors Philip Le Roy

Für mich einer der Überraschungen des Jahres 2010 und mit eines der spannendsten Bücher. Ich hoffe, dass bald Nathan Love seinen zweiten Auftritt bekommt. Aber lesen Sie zuerst das Taschenbuch. :-)

Michael Sterzik

Originaltitel: Le Dernier Testament

Originalverlag: Éditions Au diable Vauvert
Aus dem Französischen von Michael von Killisch-Horn
Taschenbuch, Broschur, 656 Seiten, 12,5 x 18,7 cm
ISBN: 978-3-442-37726-8
€ 8,99 [D] (empf. VK-Preis)
Verlag: Blanvalet
Dieser Titel erscheint am: 16. Mai 2011


 

Sonntag, 27. Februar 2011

[Rezension] Nephilim (Asa Schwarz)

Nephilim – Asa Schwarz

Greenpeace ist berühmt, fast schon berüchtigt sind die Aktionen der Umweltaktivisten. So auch Nova Barakel, die junge Frau stürmt zusammen mit einigen gleichgesinnten „Kollegen“ die Wohnung des Vorstandsvorsitzenden von Vattenfall, um einem der größten Klimasündern eine Lektion zu erteilen. Allerdings verläuft die Aktion alles andere wie geplant. Der Geschäftsmann und seine Frau sind daheim, nur findet Nova diese beiden Menschen brutal ermordet und geschändet vor.

Wie eine makabres Theaterbild arrangiert und ins beste Licht gerückt, liegen die beiden Geschäftsleute auf dem Bett. Hinter ihnen an der Wand zeigt sich ein mit Blut und Exkrementen verfasstes Bibelzitat über die Sintflut. Zu Tode erschrocken flieht die junge Frau vom Tatort. Hals über Kopf die Wohnung verlassend hinterlässt sie einige persönlichen Spuren, so dass die Kriminalpolizei leichtes Spiel hat und sie als mutmaßliche Täterin sieht.

Nova Barakel die kürzlich ihre Mutter durch einen Unfall verloren hat und seit kurzem Vollwaise ist, sieht nur die Chance ihre Unschuld zu beweisen in einer recht eiligen Flucht. Novas Probleme sind aber noch vielfältiger – ihre Mutter die in ihrem Erbe das Vermögen geteilt hat, hat eine Organisation mit dem Namen FON bedacht und diese behauptet steif und fest, dass ihre Mutter und auch sie selbst direkte Nachkommen von gefallenen Engeln sind.....


 
Kritik


 
Wer hier einen Ökothriller vermutet, liegt total daneben. Hier reihen sich wie die Lemminge die verschiedenen Genres die Hand. Thriller, Horror, Fantasy, Mystery von allen etwas, aber von jedem zu viel oder zu wenig.

Sicherlich gibt es akute Umweltprobleme die nicht von der Hand zu weisen sind, aber in diesem Roman sind sie thematisch überflüssig. Mit einigen Details spielt die Autorin Asa Schwarz gekonnt ihre eigene Interna aus und weist mit dem ausgestreckten Zeigefinger auf die Probleme und evtl. Lösungen die ein jeder nicht nur einmal bisher gehört hat. Nebenbei gibt sie einen Exkurs in Bibelgeschichte und katapultiert die Leser in das Alte Testament inmitten der Geschehnisse von Noah und seiner Arche.

Das die Engel und deren Nachkommen alles andere als eine reine Weste haben, wird hier schnell deutlich, doch ihr Motiv ist dermaßen an den Haaren herbeigezogen, dass eine aufkommende Atmosphäre schon im Keim erstickt. Die Handlung überschlägt sich mit Flucht, Gefahr, späteren Intrigen und den persönlichen Problemen einer Polizistin, deren „Liebster“ ein Pathologe natürlich auch der Nachkomme eines gefallenen Engels ist.

So richtig konnte sich die Autorin scheinbar nicht entscheiden und so ist „Nephilim“ nichts anderes, als ein schlecht gewebter, löchriger Flickenteppich.

Tja, und wer hier erwartet, etwas mehr über die Sintflut, deren Ursache und den überlebenden „Engeln“ und deren Nachkommen, zu erfahren, der wird außer ein paar, wenig plausiblen und auf Fakten basierende Erklärungen stoßen.
Auch wenn das Thema „Übernatürlichkeit“ immer gerne in Romanen aufgegriffen wird, so wird es hier doch eher missbraucht.

Die Story ist vorhersehbar, unlogisch und absolut eindimensional erzählt. Die Protagonisten wenig wirklich greifbar und alle weder sympathisch noch unsympathisch, sie sind einfach nur da und handeln, aber wirkliches Mitgefühl empfindet man hier in keiner Situation.


 
Fazit


 
„Nephilim“ von Asa Schwarz ist absolut nicht zu empfehlen. Eine der wenigen Autorinnen die es nicht versteht Spannung zu erzeugen oder wenn schon das nicht, dann wenigstens die Protagonisten interessant und vielseitig zu konzipieren.

Spannend ist der Roman keinesfalls, eher enttäuschend und für mich persönlich war es eine wertvolle Verschwendung von Zeit.



 
Michael Sterzik




Freitag, 25. Februar 2011

Mo Hayder: Verderbnis

Wahre Bosheit kommt von innen
An einem kühlen Novemberabend wird auf dem Parkplatz eines Supermarktes in der Nähe von Bristol ein Auto entwendet. Mit Gewalt – und mit der elfjährigen Martha Bradley auf dem Rücksitz. Detective Inspector Jack Caffery hofft zunächst, dass der Täter nur das Auto und nicht das Kind wollte. Doch er wird eines Besseren belehrt. Martha Bradley bleibt verschwunden, spurlos. Und der Täter lässt ihn wissen, dass er es wieder tun wird. Jack Caffery spürt, dass er es mit einem sehr starken Gegner zu tun hat, einem Gegner, der ihn vorführt, ihm immer einen Schritt voraus ist. Und der seine Drohungen wahr macht. Denn kurz darauf entführt er ein weiteres kleines Mädchen. Und mit jeder Stunde, die vergeht, wird es unwahrscheinlicher, dass Caffery und sein Team die Kinder noch lebend retten können …(Verlagsinfo)

Er beobachtet dich. Wartet auf dich. dann holt er dich!

Michael Sterzik


Autorin:
Mo Hayder, 1962 in Essex geboren, verließ mit fünfzehn ihr Zuhause, um in London das Abenteuer zu suchen. Sie hat später viele Jahre im Ausland verbracht, unter anderem auch in Tokio, wo sie eine Zeit lang in einem Nachtclub arbeitete und für eine englische Zeitung schrieb. Sie studierte Filmwissenschaften an der American University in Washington D.C. und später Creative Writing an der Bath Spa University. Mit ihrem Debüt, dem Psychothriller »Der Vogelmann«, wurde sie über Nacht zur international gefeierten Bestsellerautorin. Seither hat sie ihren Ruf als brillante Spannungsautorin mit den Romanen »Die Behandlung«, »Tokio«, »Ritualmord« und »Haut« weiter gefestigt. Die Autorin lebt heute mit ihrem Lebensgefährten und ihrer Tochter in der Nähe von Bath. 

 

Psychothriller
Originaltitel: Gone
Aus dem Englischen von Rainer Schmidt
Gebundenes Buch mit Schutzumschlag, 448 Seiten,13,5 x 21,5 cm
ISBN: 978-3-442-31212-2
€ 19,99 [D](empf. VK-Preis)
Verlag: Goldmann





Sonntag, 20. Februar 2011

Marina - Carlos Ruiz Zafon

Carlos Ruiz Zafón hat drei phänomenale Weltbestseller geschaffen – ›Der Schatten des Windes‹, ›Das Spiel des Engels‹ und nun endlich auf Deutsch: ›Marina‹. 

»Wir alle haben im Dachgeschoss der Seele ein Geheimnis unter Verschluss. Das hier ist das meine.« So beginnt Óscar Drai seine Erzählung. Der junge Held des Romans sehnt sich danach, am Leben Barcelonas teilzuhaben, und streift am liebsten durch die verwunschenen Villenviertel der Stadt. Eines Tages trifft er auf ein faszinierendes Mädchen. Sie heißt Marina, und sie wird sein Leben für immer verändern.

Gemeinsam werden die beiden in das düstere Geheimnis um den ehemals reichsten Mann Barcelonas gesogen. Schmerz und Trauer, Wut und Größenwahn reißen sie mit sich, eine höllische Verbindung von vernichtender Kraft. Aber auch Marina umgibt ein Geheimnis. Als Óscar schließlich dahinterkommt, ist es das jähe Ende seiner Jugend.

In ›Marina‹ beschwört Carlos Ruiz Zafón erstmals sein unnachahmliches Barcelona herauf, eine Stadt voller Magie und Leidenschaft, und erzählt in unvergleichlicher Weise die dramatische Geschichte eines jungen Mannes, der um sein Glück und seine große Liebe kämpft. (Verlagsinfo)



Michael Sterzik


Carlos Ruiz Zafón wurde 1964 in Barcelona geboren und lebt heute in Los Angeles. Mit den großen Barcelona-Romanen ›Der Schatten des Windes‹ und ›Das Spiel des Engels‹ begeisterte er ein Millionenpublikum auf der ganzen Welt; seine Bücher wurden in über 40 Sprachen übersetzt. ›Das Spiel des Engels‹ stand wochenlang auf der SPIEGEL-Bestsellerliste. Nur kurze Zeit vor ›Der Schatten des Windes‹ schuf Carlos Ruiz Zafón den Roman ›Marina‹, der schon die gleiche Magie und erzählerische Kraft verströmt.






Hardcover
Preis € (D) 19,95
ISBN: 978-3-10-095401-9
voraussichtlich ab 12. April 2011 im Buchhandel

Samstag, 19. Februar 2011

Mission - Spiel auf Zeit (Douglas Preston & Lincoln Child)

Mission - Spiel auf Zeit

Ein Gideon-Crew-Thriller




Er ist brillant. Er kennt keine Angst. Und er ist eine tickende Zeitbombe: Der geniale Stratege und Gelegenheitsgauner Gideon Crew hat ein Aneurysma im Gehirn, das ihn jederzeit töten kann. Doch gerade das macht ihn zum idealen Agenten für eine Geheimorganisation, die immer dann zu ermitteln beginnt, wenn ein Fall für die US-Behörden zu brenzlig wird – denn Gideon hat nichts zu verlieren und setzt sich bereitwillig auch der größten Gefahr aus. Sein erster Auftrag: Er soll herausfinden, was ein chinesischer Wissenschaftler soeben ins Land geschmuggelt hat. Ist der Mann ein Überläufer – oder plant er den Bau einer Superwaffe, um Amerika anzugreifen? Bei seinen Ermittlungen merkt Gideon schnell, dass noch jemand anderer hinter dem Wissenschaftler und seinem Geheimnis her ist – und bereit, über Leichen zu gehen …(Verlagsinfo)

ERSCHEINUNGSTERMIN: 02.05.2011